Linke, H.

TitleOpusPublisherPlaceDate
6 Lieder. Op. 1. (Christkindlein Ach Gott, wie weh thut scheiden. Nun ist der Tag geschieden. Seliger Ausgang. In meinem Garten die Nelken. Die Lilien glühn in Düften.)1KarmrodtHalleJuni 1853.
6 Lieder. Op. 1 (Christkindlein. Ach Gott, wie weh thut Scheiden. Nun ist der Tag geschieden. Seliger Ausgang. In meinem Garten die Nelken. Die Lilien glühn in Düften)1KarmrodtHalleMärz 1853.
6 Lieder (Christkindlein. Ach Gott, wie weh thut scheiden. Nun ist der Tag geschieden. Seliger Ausgang In meinem Garten die Nelken. Die Lilien glühn in Düften)1KahntLeipzigNovember 1855.
Gruss an den Harz. Hercynen-PolkaHeinrichshofenMagdeburgMärz und April 1849.
Weisse Lilien. Haus- und Kinderlieder. (Der eine Spruch. Das Röschen. Wenn ich ein Vöglein wär’. Vögleins Reise. O wie wonnig. Haidenröslein. Das Wölkchen. Sehnaucht nach dem Frühling. Frühlingslied. Nacht.)C.H. Reclam senLeipzigDecember 1861.
Zwanzig Lieder meist im Volkston f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Waldvöglein: „Waldvögelein, wie singst du heut“. No. 2. Auch ein Vöglein: „Es ist kein junges Vögelein“. No. 3. Albumblatt: „Lass mit Augen, die halb blind“. No. 4. „In die Nacht, die sternenklare“. No. 5. Wanderer: „Der Mai ist auf dem Wege“. No. 6. Der Bettelknabe: „Vöglein im Walde“. No. 7. Im Vorfrühling: „Ist das nicht schon Veilchenduft“. No. 8. „Auf dem Hügel, da sie ruht“. No. 9. „Wild saust der Winter durch die Nacht“. No. 10. Frühlingskur: „Du junges Grün“. No. 11. Frühes Leid: „Und wenn die Sonne sinket“. No. 12. Der Waffenschmied: „Die Esse sprüht“. No. 13. Frühlingsmorgen: „O Morgenglanz“. No. 14. Mitternacht: „Um Mitternacht hab’ ich gewacht“. No. 15. Letzter Wunsch: „Nur einmal möcht’ ich dir noch sagen“. No. 16. „Mutter, Mutter! glaube nicht“. No. 17. „An der Stelle, wo sie sass“. No. 18. Frühlingsahnung: „Wenn es wieder Frühling will werden“. No. 19. Frühlings Ankunft: „Nach diesen trüben Tagen“. No. 20. „Du lehrest mich die Lieder singen“.)3KahntLeipzigMärz u. April 1876.