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Proch (H.) Wiedersehn. Lied für Sopran oder Tenor. Op. 74. (Mit frohem Herz, mit heiterm Blick.) Wien, Diabelli u. Co. 30 Xr.
– Idem f. Alt oder Bariton. Ebend. 30 Xr.
Puget (Mlle Loïsa) Plus de Mère. Die Walse. Romance. Choix. No. 217. Berlin, Schlesinger. 4 Gr.
Reissiger (F.A.) 5 Gedichte von Caroline Caspari, f. eine tiefe Stimme. Op. 42, 13te Lieders. (Es ziehen die Wolken hinaus, – Wie hab’ ich Deiner Augen Licht, – Herein, herein ihr Lüfte all’! – Lieblicher Quell, – Wo Granat’ und Myrthe blühen.) Leipzig, Kistner. 16 Gr.
Richter (Ern.) Des Herzens Glück v. Geisheim. Op. 17. No. 2. (O mein Herz, o sei nicht bange.) Breslau, Cranz. 4 Gr.
Rossini (G.) Canzonetta. Mi languerò tacendo. (Heimlich nur will ich klagen.) Aurora No. 271. Wien, Mechetti. 15 Xr.
Schäffer (H.) Hamburgisches Volkslied v. G. Lotz (Es giebt zwar in Deutschland), in D. Hamburg, Böhme. 4 Gr.
– Idem, in B. Ebend. 4 Gr.
– Idem, in C. Ebend. 4 Gr.
Schubert’s (Franz) Nachgelassene musikalische Dichtungen. 31ste Lief. Die Bethende. Der Geistertanz. An Laura, als sie Klopstock’s Auferstehungslied sang. Gedicht v. Matthison (Laura betet – Die bretterne Kammer der Todten erbebt – Herzen, die gen Himmel sich erheben). 45 Xr. 32ste Lief. Die Einsamkeit. Gedicht von Mayrhofer (Gieb mir die Fülle der Einsamkeit). 1 Fl. 30 Xr. Wien, Diabelli u. Co.
Schumann (Rob.) Liederkreis v. H. Heine. Op. 24. (Morgens steh ich auf – Es treibt micht hin – Ich wandelte unter den Bäumen – Lieb’ Liechen, leg’s Händchen auf’s Herze mein – Schöne Wiege meiner Leiden – Warte, warte, wilder Schiffmann – Berg’ und Burgen schau’n herunter – Anfangs wollt’ ich fast verzagen – Mit Myrthen und Rosen). Leipzig, Br. u. Härtel. 1 Thlr.
*Speier (Wilh.) Katzennatur, scherzhaftes Lied von Chamisso. Op. 34. (S’ war mal ’ne Katzenkönigin.) Auswahl von Gesangen No. 506. Mainz, Schott. 18 Xr.
Stern (Jul.) Bilder des Orients v. H. Stieglitz, f. Sopran oder Tenor. Op. 3. (Der Sonnenbrand dürrt aus – Den warmen Kuss gehaucht auf’s Roth der Rose – Hell glüh’n die Sterne.) Leipzig, Klemm. 8 Gr.
Stockhausen (Fr.) u. F. Huber. Zwei Schweizerlieder, gesungen von Mdme Stockhausen (Wie glücklich lebt ein Schweizermann – Bin i nit a lustige Schweizer-Boe). Cöln, Eck. u. Co. 6 Gr.
Thalberg (S.) 6 deutsche Lieder (mit unterlegtem italienischem Texte). 8tes Heft. Op. 30. (So schaurig ist die finstre Nacht, – Das also, das ist der enge Schrein, – Ich habe keinen Vater, – Es ist für schlimme Augen, – Ob sie meiner wohl gedenkt, – Warum sind denn die Rosen.) Wien, Mechetti. 1 Fl. 30 Xr.
Titl (A.E.) Wechselgesang. Sighild’s Klaggesang. Zwei Gesänge. Op. 17. (Wie ist dein Panzer von Blut so roth – So liegst. du blutig vom harten Streit.) Berlin, Schlesinger. 14 Gr.
– Des Kriegers Abschied. Letzte Treue. Zwei Gesänge. Op. 18. (O klage nicht und weine nicht – Wenn ein Theures uns gestorben.) Ebend. 8 Gr.