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- Neithardt (A.) 3 Lieder. Op. 132. Warum. Stille Liebe. Meine Sterne. (Du fragst, warum nur Klagen – Ich möcht’ es jauchzen – Ich habe zwei Sterne gesehn.) Berlin, Bote u. Bock 12½ Ngr.
- Nicola (C.) Das Begräbniss, von J. Moore, f. Bariton oder Alt, Op. 21 (Nicht Trommel noch Trauergesang). Hannover, Bachmann 10 Ngr.
- – Die Nixen. Ballade v. H. Heine. Op. 22 (Am einsamen Strande). Ebend. 10 Ngr.
- Pierson (H.H.) Heimweh. Gedicht von C. Beck (Du Heimath fern). Wien, Müller 40 Xr.
- – Weinlied. Gedicht v. Caroline Leonhard-Pierson (Wenn im Lenz die Berge grünen). Ebend. 30 Xr.
- Rung (H.) 2 Romanzen mit deutschem und dänischen Texte (Herr Eskil thut die Runenmacht beschwören – Mir ist mein sehnend Herz so schwer). Copenhagen, Lose u. Delbanco. 7½ Ngr.
- – Sex Romancer af. H. Hertz. Ebend. 20 Ngr.
- Schad (Jos.) Um Mitternacht. Romance vom Kuhhirten. Gedichte v. Fr. Rückert. (Um Mitternacht hab’ ich gedacht – Auf der Kühruh schläft der Kuhhirt.) Wien, Haslinger 45 Xr.
- Schmitt (Georg Alois, Sohn) 4 Gedichte von E. Geibel und W. Kilzer. Op. 2. Wanderer’s Sehnen (Nach den Bergen will ich ziehen). Lasst mir den Schlummer. Der Schifferknabe (Nun mag der Nachen ruhen). Bitte an den Strom (Wohin mit deinen Fluthen). Leipzig, Hofmeister 22½ Ngr.
- Speier (W.) 6 Gesellschaftslieder aus den Blättern und Trauben von J.N. Vogl, für eine oder zwei Singst. mit Chor ad lib. Op. 59. Mainz, Schott.
Heft 2, Ils sont passé (Die Zeit der Zöpfe ist vorüber). Von der Rebe (Mond erzählt nur Nacht den Reben). Lieblich spriesst der Wein. Kellerlied (Der Keller ist ein guter Platz). Reisst die Zeiger von den Uhren. Lied vom Wein (Spukt mir im Kopf oft dies und das). 1 Fl.
– 3, Trinklehre. Piff, Paff, Puff. Die gefesselten Geister. Die Nase im Wein. Beim Weine. Sage Dank. (Wem bring ich wohl das erste Glas – Nun, Kameraden, in die Schlacht – Es wohnen umduftet vom goldenen Nass – Spiegelt oft sich meine Nase – Es macht sich jeder Welt – Hat dir der Herr ein Gut geschenkt.) 1 Fl. 12 Xr. - – Glückliche Reise. Gedicht von H. Hoffmann (Sängerfahrt thalaus, thalein). Offenbach, André 18 Xr.
- Stegmayer (Ferd.) Traumlied. v. Th. Drobisch (Ein Jüngling träumt von stiller Flur). 8. Leipzig, Keil 5 Ngr. n.
- Villers (C. von) Ich bleibe hier! Gedicht von F. v. Schober. Op. 3 (Welle springt über Wies’ und Feld). Dresden, Koblitz 12½ Ngr.
- Weiss (Jul.) 3 Gesänge f. Sop. oder Tenor. Op. 14. Im Frühling (Wie lieblich duftet die Natur). Araber’s Heimweh (Es blüh’n in dem Thale). Mein Herz ist in Schweden. Berlin, Bote u. Bock 25 Ngr.
- – Spielmann’s Lied von E. Geibel f. Sopran oder Tenor. Op. 17. (Und legt ihr zwischen mich und sie.) Ebend. 10 Ngr.
- – Idem f. Alt oder Bariton. Ebend. 10 Ngr.
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