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No. 4. Frühling: „Es schwebt durch die Welt ein lieblicher Traum“. Mk 1.
– 5. „Ich glaubt’ in stürmender Windeseil’“. Mk 0,60.
Naubert, A., Op. 8. Sechs Lieder f. 1 mittlere St. m. Pfte. 2 Hefte. Leipzig, Hofmeister à Mk 2.
Heft 1. No. 1. „Hier an der Bergeshalde“. No. 2. „Heute, nur heute bin ich so schön“. No. 3. „Meine Mutter hat’s gewollt“.
– 2. No. 4. „Die braune Haide starrt mich an“. No. 5. Die Liebe hat gelogen: „Des Waldes Wipfel rauschen“. No. 6. „Was schwillt mein Herz“.
Raif, Oscar, Op. 8. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Altfranzösisches Sonnet: „Ach könnte, könnt’ ich vergessen sie“. No. 2. „Ich will meine Seele tauchen“.) Berlin, Barth Mk 1.
Reinecke, Carl, Waldständchen: „Herbstwinde sausen“ f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Berlin, Erler Mk 1,50.
Riehl, W.H., 35 neue Lieder f. das Haus f. 1 Singst. m. Pfte. 2. Folge der Hausmusik. (No. 1. Heimkehr: „Leiser schwanken die Aeste“. No. 2. Morgenlied: „Steht auf ihr lieben Kindelein“. No. 3. „Wie rauscht ihr Waldesschatten“. No. 4. „Nun wirf ihn ab, den Wittwenschleier“. No. 5. Die Rache: „Der Knecht hat erstochen den edlen Herrn“. No. 6. Frühlings-Mystik: „Wann die Rosen blühen“. No. 7. Mailied: „Der Schnee zerrinnt“. No. 8. Wunsch: „Ich hab’ dich geliebet“. No. 9. Mondnacht: „Nacht liegt auf den fremden Wegen“. No. 10. Der wandernde Musikant: „Durch Feld und Buchenhallen“. No. 11. „Zu Bacharach am Rheine“. No. 12. „Himmel blau und Herz gesund„. No. 13. Agnes: „Rosenzeit, wie schnell vorbei“. No. 14. Jägerlied: „Zierlich ist des Vogels Tritt im Schnee“. No. 15. Die Soldatenbraut: „Ach wenn’s auch der König nur wüsst“. No. 16. Der Waffenschmied: „Die Esse sprüht“. No. 17. Novemberfeier: „Hörst du wie die Stürme sausen“. No. 18. Auf dem Meere: „Sieh dort hin, wo der Mondstrahl lächelnd träumt“. No. 19. Morgenlied: „Erwache, mein Mädchen“. No. 20. Tod und Leben: „Wohl endet Tod des Lebens Noth“. No. 21. Abendlied: „Unter allen Gipfeln ist Ruh’“. No. 22. Allgemeines Wandern: „Vom Grund bis zu den Gipfeln“. No. 23. Thurmwächterlied: „Am gewaltigen Meer, in der Mitternacht“. No. 24. Erinnerung: „Die fernen Heimathöhen“. No. 25. „Wenn ich an dich gedenke“. No. 26. „Ich möchte gern mich frei bewahren“. No. 27. Weihelied: „Herr Gott, dich will ich preisen“. No. 28. Der schönste Anblick: „Schön ist’s, wenn zwei Sterne“. No. 29. Wanderers Nachtlied: „Durch Sturm und Land“. No. 30. Abschied: „Heute scheid’ ich“. No. 31. Strophe aus dem „Minnelied“: „Es giebt wohl Manches, was entzücket“. No. 32. Wehmuth: „Ich kann wohl manchmal singen“. No. 33. Nachhall: „Spät noch, wenn schon längst verklungen“. No. 34. Herz und Laute: „Dir geb’ ich alles was ich habe“. No. 35. Treue: „Wenn Alle untreu werden“.) gr. 8. Leipzig, Leuckart Mk 3 n.
Ries, Franz, Op. 21. No. 1. „Aus deinen Augen fliessen meine Lieder“, f. A. m. Pfte. Berlin, Erler Mk 1.
Schäffer, August, Op. 91b. Die vorsichtige alte Jungfer: „Wie? was? ich kriegte keinen Mann?“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Leuckart Mk 1,50.