View facsimile
Schuch, Ernst, Op. 12. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Erler à Mk 1.
No. 1. „Im tiefsten Innern“.
– 2. „Ich fühle deinen Odem“.
Schultz, Edwin, Op. 90. Die Heimathsblume: „Ich möcht’ ein Lied, ein tiefes Lied“, f. S. m. Pfte – f. A. m. Pfte. Berlin, Barth à Mk 1.
– Op. 91. Du bleibst mein schöner Stern: „Ihr Vöglein in dem Hain“, f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Barth Mk 0,80.
Soubretten-Album. Chansonettes u. Couplets f. 1 Singst. m. leichter Pftebegltg. No. 77–101. 8. Berlin, Kühling à Mk 0,50n.
No. 77. Thiele, R., Der Pifferaro: „Wenn auch oft im Leben“.
– 78. – Was ich gern möcht’, das schickt sich nicht: „Sei gut und brav mein Kind“.
– 79. Meyer, E., Lieutenant u. Hund: „Johanna hielt sich einen Hund“.
– 80. Thiele, R., Die Herzenskammer (Ticke, ticke, tack): „Es thut der Mensch auf Erden“.
– 81. – Gluck, gluck, Gerstensaft: „Man nennt mich die Fidele“.
– 82. – Das Schmuckkästchen: „Ich lieb’ die Freude“.
– 83. – August-Hymne (August, du raubst mir die Ruh’): „Wenn ich des Morgens früh aufsteh’“.
– 84. Hübner-Trams, O., Fatinitza: „Ich bin ein hübsches Mädchen“.
– 85. – Die Klosterglocken: „Der Liebe Freud’ ist weit und breit“.
– 86. Thiele, R., Die ganze Garnitur: „Was man auf Erden hört und sieht“.
– 87. Mannstaedt, W., Nasche nicht verbot’ne Frucht: „Lieschen, sprach Mama zum Kinde“.
– 88. Mohr, A., Pensions-Couplet: „Im höh’ren Töchterpensionat“.
– 89. Mannstaedt, W., Ein bisserl Liebeslust: „Ich bin ein junges Mädchen“.
– 90. Steffens, G., Weil ich so liebenswürdig bin: „Alle Herren die mich kennen“.
– 91. Thiele, R., Die Friseurmamsell: „Den schönsten Stand hab’ ich wohl als Friseuse“.
– 92. – Die Hühner: „Wenn ich des Morgens zur Thür’ hinaus geh’“.
– 93. – Die Theemaschine: „Es ist wirklich fabelhaft“.
– 94. – Ich seh’ nicht hin: „Ich bin die schüchterne Brigitte“.
– 95. – Der lustige Matrose: „Ich bin ein lustiger Matros’“.
– 96. – Der junge Student: „Es lacht die Lust und Freude mir“.
– 97. – Das Pensionskind: „Es lacht das Leben rosigroth mir zu“.
– 98. – Die Ulanenbraut: „Mein Schatz ist ein Ulan“.
– 99. Hübner-Trams, O., Weltliche Sünden: „Jeder Mensch auf Erden der hat Sünden“.
– 100. – Es ist so schön, ein Mann zu sein: „Ein Mädchen ist doch wahrlich zu beklagen“.
Soubretten-Album. Chansonettes u. Couplets f. 1 Singst. m. leichter Pftebegltg. No. 77–101BerlinKühling
No. 77. Thiele, R., Der Pifferaro: „Wenn auch oft im Leben“
78. – Was ich gern möcht’, das schickt sich nicht: „Sei gut und brav mein Kind“
79. Meyer, E., Lieutenant u. Hund: „Johanna hielt sich einen Hund“
80. Thiele, R., Die Herzenskammer (Ticke, ticke, tack): „Es thut der Mensch auf Erden“
81. – Gluck, gluck, Gerstensaft: „Man nennt mich die Fidele“
82. – Das Schmuckkästchen: „Ich lieb’ die Freude“
83. – August-Hymne (August, du raubst mir die Ruh’): „Wenn ich des Morgens früh aufsteh’“
84. Hübner-Trams, O., Fatinitza: „Ich bin ein hübsches Mädchen“
85. – Die Klosterglocken: „Der Liebe Freud’ ist weit und breit“
86. Thiele, R., Die ganze Garnitur: „Was man auf Erden hört und sieht“
87. Mannstaedt, W., Nasche nicht verbot’ne Frucht: „Lieschen, sprach Mama zum Kinde“
88. Mohr, A., Pensions-Couplet: „Im höh’ren Töchterpensionat“
89. Mannstaedt, W., Ein bisserl Liebeslust: „Ich bin ein junges Mädchen“
90. Steffens, G., Weil ich so liebenswürdig bin: „Alle Herren die mich kennen“
91. Thiele, R., Die Friseurmamsell: „Den schönsten Stand hab’ ich wohl als Friseuse“
92. – Die Hühner: „Wenn ich des Morgens zur Thür’ hinaus geh’“
93. – Die Theemaschine: „Es ist wirklich fabelhaft“
94. – Ich seh’ nicht hin: „Ich bin die schüchterne Brigitte“
95. – Der lustige Matrose: „Ich bin ein lustiger Matros’“
96. – Der junge Student: „Es lacht die Lust und Freude mir“
97. – Das Pensionskind: „Es lacht das Leben rosigroth mir zu“
98. – Die Ulanenbraut: „Mein Schatz ist ein Ulan“
99. Hübner-Trams, O., Weltliche Sünden: „Jeder Mensch auf Erden der hat Sünden“
100. – Es ist so schön, ein Mann zu sein: „Ein Mädchen ist doch wahrlich zu beklagen“