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März u. April 1876: Page 88

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Op. 61. No. 1. „Fridericus Rex, unser König und Herr“. Ballade f. T. – f. B. à Mk 0,75.
– 2. General Schwerin: „Schwerin ist todt“. Ballade. Mk 0,75.; Machts, Carl, Op. 32. Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Luckhardt.
No. 1. Die träumende Rose: „Vom lüsteren Gekose“. Mk 0,50.
– 2. Wanderlust: „Heraus, heraus, der Vögelchor singt“. Mk 1.
– 3. Herbstlied: „Nun ist es Herbst“. Mk 0,80.
– 4. Wiegenlied: „Schliesse, mein Kind, die Aeuglein zu“. Mk 0,80.
– 5. Den Vogel schau’: „Wenn du dein Glück verloren hast“. Mk 0,50.; Mannstaedt, Wilhelm, Die Waldessängerin: „Ich bin ein Kind des Waldes“, f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Challier & Co. Mk 1.; Massenet, J., Nuit d’Espagne (Spanisches Ständchen): „L’Air est embaumé“–„Ringsum stille Nacht“, p. 1 Voix av. Piano. Mainz, Schott Mk 1.; Meinardus, Ludwig, Op. 37. Karin. Ein Liederkreis v. Hans Ottensen, f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Karin ging zum Tanze“. No. 2 Traute Stunden: „Wenn der Kien im Kamin“. No. 3. Traum: „Hab’ dich so lieb und schön“. No. 4. „Ein Röslein blühte frisch und frei“. No. 5. In’s Leere: „Ein Vogel hat am Fenster sein Nest sich aufgebaut“. No. 6. Kehre zurück: „Spielen und Scherzen, wo ist’s geblieben“. No. 7. Herbstabend: „Die alten Linden rauschen so sanft“.) Hamburg, Böhme Mk 2,50.; Merkes van Gendt, W., Op. 33. Einsam: „Wir waren seit Stunden zu Schiffe“, f. 1 Singst. m. Pfte. Dresden, Brauer Mk 1.; – Op. 34. Der Abend: „Abendglöckchen tönen milde“, f. 1 Singst. m. Pfte. Dresden, Brauer Mk 0,75.; Moniuszko, Stanisl., „Bist verloren, bist entschwunden“, f. 1 Singst. m. Pfte. Mainz, Schott Mk 1.; Montenuovo, Principe di, Semplici parole, musica semplice. Sette Canzonette p. MS. con Pfte. (No. 1. Lunedi: „S’io fossi rondinella“. No. 2. Martedi: „Se un usignuol foss’io“. No. 3. Mercoledì: „Fossi un merlotto“. No. 4. Giovedì: „S’io fossi un fiorellino“. No. 5. Venerdì: „Tu sei bella, o mia dolcezza“. No. 6. Sabbato: „S’io fossi farfalletta“. No. 7. Domenica: „Cesso, cessoi mesti lai“.) Wien, Gutmann Mk 6.; Mottl, Felix, Fünf deutsche Lieder f. T. u. Pfte. (No. 1. Hüte dich: „Nachtigall, hüte dich!“ No. 2. Dein: „Ich bin dein, du bist mein“. No. 3. Herba lori fa: „Eines Maienmorgens fruh“. No. 4. Meine Lilie: „Es flimmert der Kranz der Sterne“. No. 5. Frühling ohne Ende: „Nun brechen aller Enden“.) Wien, Gutmann Mk 2,50.; Naubert, A., Op. 4. Spanische Liebeslieder aus dem Liederbuche v. Em. Geibel u. P. Heise, f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Trübe geht der Wasser Lauf“. No. 2. „Dereinst, dereinst, Gedanke mein“. No. 3. „Klinge, klinge mein Pandero“. No. 4. Von den Rosen komm’ ich: „Von dem Rosenbusch, o Mutter“. No. 5. „Murmelndes Lüftchen, Blüthenwind“. No. 6.„Es rauben [Page 89View facsimile]
Gedanken den Schlaf mir“. No. 7. „Alle gingen, Herz, zur Ruh“. No. 8. „Bedeckt mich mit Blumen“. No. 9. „Tief im Herzen trag’ ich Pein“. No. 10. „Nelken wind’ ich und Jasmin“. No. 11. „Und schläfst du, mein Mädchen“. No. 12. „Ach, so stolz ist allezeit“. No. 13. „Mutter, ich hab’ zwei Aeugelein“. No. 14. „Lass die Fluren tiefer grünen“. No. 15. „Wohl mit Seufzern ruf’ ich“. No. 16. „Wandern geht mein Liebster“. No. 17. „Wohl aus hartem Felsgestein“. No. 18. „Hoch, hoch sind die Berge“. No. 19. „Wann erscheint der Morgen“. No. 20. „Wenn ich in der Fremde sterbe“.)