View facsimile
No. 12. Op. 175 No. 3. Schifferlied: „Schlagt das Ruder, Gondoliere“. Mk 1,80.
– 13.–171 No. 4. Waldfrieden: „O wie muss dir sein“, m. T.-Solo. Mk 0,90.
Bigge, C., 2 Lieder f. vierstimm. Männergesang. (No. 1. Im deutschen und im fremden Wald: „Wie ist der deutsche Wald so schön“. No. 2. Nur du und ich: „Auf bunten Blumenmatten“.) Part. u. St. 8. Bremen, Fischer Mk 1,30.
Blied, Jakob, Op. 27. Liederkranz. Lieder-Cyclus f. vierstimm. Männerchor. (No. 1. Frühlingswonne. No. 2. Zweifacher Frühling. No. 3. Waldmorgen. No. 4. Waldkirche. No. 5. Sonntagmorgen. No. 6. Wanderlied. No. 7. Wanderlied. No. 8. Nichts gleicht der lieben Heimath. No. 9. Abendgeläute. No. 10. Herbstlied. No. 11. Weingruss. No. 12. Der treue Kamerad. No. 13. Auf der Wacht. No. 14. Gruss an das Vaterland. No. 15. Vom Felsen bis zum Meere. No. 16. Des Kaisers Segen. No. 17. Heil dir im Siegerkranz. No. 18. Gebet für Kaiser und Reich.) Part. 8. Leipzig, Merseburger Mk 0,45 n.
Bünte, Aug., Op. 6. „Neig’, schöne Knospe, dich zu mir“, f. 2 Singst. m. Pfte. Hannover, Nagel Mk 0,90.
Commers-Buch, deutsches. gr. 16. Freiburg i/Br., Herder Mk 2,80 *n; geb. Mk 3,60 *n.
Dieterich, G.A., Zehn Alpenlieder f. vierstimm. Männergesang einger. 3. Sammlung. (No. 1. Der Wildschützen Stand: „Wildschützen sein wir, trara trara“. No. 2. Hoamweh nach Tyrol: „Von Tyrol bin i zu Haus“. No. 3. Des Jaagers sei Freud: „Wie freut mi mei Bix“. No. 4. Lieb zu an Dienal: „Was i nu treib und thua“. No. 5. De Jagabua und d’Sennd’rin: „Jagabua, sag mer, wo bist so lang g’wes’n“. No. 6. Der Alma-Kirta: „Und wenn’s bald Jakobi werd“. No. 7. Der Wendelstoa: „Glaubt mir’s, dass i oft moa tria ri traralara“. No. 8. Der Spielho’falz: „In Lanks do han im halt im Thal“. No. 9. D’Fischbachau: „z’Fischbach am Broat’nstoa“. No. 10. Die schönsten Lieder: „Wer hat die schönsten Lieder“.) Part. u. St. (Mk 3.) 8. Stuttgart, Ebner Mk 4.
Dorn, Alex., Op. 49. Hans und Grete od. die vertauschten Herzen: „Hans geht traurig hin und her“. Duett f. 2 Singst. m. Pfte. Köln, P.J. Tonger Mk 1,50.
Engelsberg, E.S., Heini von Steier: „Den Finken des Waldes die Nachtigall ruft“. Dörpertanzweise f. Männerchor m. Pfte u. V.-Solo. [Liederkranz No. 27a.] Part. u. St. 8. Wien, Haslinger Mk 2,80.
Faisst, Immanuel, Op. 30. Des Sängers Wiederkehr: „Dort liegt der Sänger, dort liegt er auf der Bahre“. Kantate f. Männerchor m. Blasinstrum., Pauken u. Cb. Klavier-Auszug Mk 4. Singst. 8. Mk 2. Stuttgart, Ebner.
– Op. 31. Schiller-Kantate. Zur Enthüllung des Schiller-Standbildes in Marbach d. 9. Mai 1876 f. Männerst. (Chor u. Soli) m. Blechinstrum. (Pauken ad lib.) Klavier-Auszug Mk 3. Chorst. 8. Mk 2,50. Stuttgart, Ebner.
Frese, F., Zwei Lieder f. vier Männerst. (No. 1. Das erste Lerchenlied: „Es schallt durch meine Seele“. No. 2. Abendempfindung: „Sieh’, wie sich die Silberwellen spiegeln“.) Part. u. St. 8. Bremen, Fischer Mk 1,30.
Gericke, Wilhelm, Op. 8. Vier Männerchöre. (No. 1. Marie vom Oberlande: „Wie sind so schön auf Helgoland die Mädchen und die Weiber“. No. 2. „Dort oben auf jenem Berge“. [Page 78View facsimile]
No. 3. Herbst im Meere: „Sonne so kühl und klar“. No. 4. „Wenn der Frühling auf die Berge steigt“.)
Gericke, Wilhelm8