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No. 4. Wegewart: „Es wartet ein bleiches Jungfräulein“. Mk 0,60.
– 5. Ich liebe Einen: „Glockenblumen, was läutet ihr?“ Mk 0,80.
– 6. Der Mond scheint durch den grünen Wald: „Im Grase thaut’s“. Mk 0,80.
– 7. Gruss an die Frauen: „Nun will ich mit dem reinsten Klang.“ Mk 1.
Kleinecke, Wilhelm, Op. 3. Lieder-Cyklus aus August Becker’s „Jung Friedel der Spielmann“. Lyrisch-episches Gedicht aus dem deutschen Volksleben des 16. Jahrh. f. 1 Singst. m. Pfte. (Jung Friedel’s Wander- und Liebeslieder. No. 1. Wanderlust: „O Wanderglück, o Wanderlust“. No. 2. „Mein Herz thu’ dich auf“. No. 3. „Und wär’ ich ein Vögelein“. No. 4. Marien’s Lied: „Dort oben auf dem Lindenbaum“. – In der Schenke. No. 1. Uebermuth: „Herr Wirth, Gott soll euch grüssen“. No. 2. Unmuth: „O dass ich hab’ nur einen Mund“.) Wien, Gutmann Mk 3,25.
Kretschmer, Edmund, Op. 3. Frühlingslied: „Der Frühling ist kommen“ f. 1 tiefe St. m. Pfte. Dresden, Hoffarth Mk 0,75.
– Op. 8. „Du bist wie eine stille Sternennacht“ f. 1 tiefe St. m. Pfte. Dresden, Hoffarth Mk 0,75.
Lade, A., Mein Engel hüte dein: „Und willst du von mir scheiden“ f. S. u. Pfte. (Weimar, Kühn) Mk 0,50.
Lassen, Eduard, Op. 71. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Die grossen, stillen Augen: „Ob ich dich auch verloren“. No. 2. Sei stille: „Ach, was ist leben doch so schwer“. No. 3. „Ich seh’ dich heut zum ersten Mal“. No. 4. „Mit den Sternen kehrt die Liebe“. No. 5. Mondmythus: „Ich sah heut früh im Brunnen tief“. No. 6. Des Woiewoden Tochter: „Es steht im Wald, im tiefen Wald“.) Breslau, Hainauer Mk 3,50.
– Op. 72. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Das Elternhaus: „So herzig, wie mein Elternhaus“. No. 2. Heimath u. Liebe: „Kanonen donnern, es blitzt das Thal“. No. 3. „O selig, wenn in stiller Nacht“. No. 4. Reisebild: „O sieh, wie golden die Blümlein“. No. 5. Gebet auf den Wassern: „Die Nacht ist hehr und heiter“. No. 6. O willkommen: „Sei gegrüsst, o Frühlingsstunde“.) Breslau, Hainauer Mk 3,50.
Mahlberg, Karl, Op. 30. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Ständchen: „In dem Himmel ruht die Erde“. No. 2. Wohin mit der Freud’: „Ach, du klar blauer Himmel.“ No. 3. Wehmuth: „Ich kann wohl manchmal singen“. No. 4. Komm mit: „Es zwitschert ein Vöglein“.) Breslau, Hainauer Mk 1,80.
Max Emanuel (Herzog in Bayern), Op. 2. Drei Lieder f. 1 mittlere St. m. Pfte. (No. 1. Das todte Kind: „Die Mutter weint’ und härmte sich“. No. 2. Die Abendglocken: „Die Abendglocken läuten“. No. 3. Nur das Eine: „Nur das Eine möcht’ ich wissen“.) München, Schmid & Janke Mk 1,80.
– Op. 3. Drei Lieder f. 1 mittlere St. m. Pfte. (No. 1. Fragen: „Hast, Liebchen, du heut nicht gehört“. No. 2. „Ich sah im Traum dich liegen“. No. 3. Herbstgedanke: „Vorüber der Mai“.) München, Schmid & Janke Mk 2.
Müller jun., Adolf, Op. 20. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Ein Röslein roth: „Mein Lieb, das ist ein Röslein rund“. No. 2. Goldhähnchen: „Da sitzt ein kleiner Vogel“. No. 3. Nur noch ein einzig Lied: „Ach giebt’s denn gar kein Vöglein [Page 129View facsimile]
mehr“. No. 4. Was treibt mich zu ihr hin: „Oft sinn’ ich hin und wieder“. No. 5. Nachts: „Wohl in Acht nahm über Tag“. No. 6. Denn es schläft mein süsses Kind: „Murmelndes Lüftchen, Blüthenwind“.)
Müller jun., Adolf20