| - View facsimile
- Ries, Franz, Op. 25. No. 3. „Die blauen Frühlingsaugen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Ausg. in D u. E. à Mk 1,50. Berlin, Ries & Erler.
- Salmen, Fr., Lyrik in Liedern f. 1 Singst. m. Pfte. Rostock, Lorenz.
Heft I. Op. 1. (No. 1. Dein blaues Auge: „Dein Herz ist gut“. No. 2. Mein Wunsch: „Wenn ich todt bin“. No. 3. Wo?: „Wo wird einst des Wandermüden“.) Mk 1,50.
– II. – 2. (No. 1. „Die Blumen hüllten sich in Flor“. No. 2. Sehnsucht: „Wohl viele tausend Vögelein“. No. 3. „Arm bin ich“.) Mk 2. - – Op. 17. Ein sangbar Lied: „Du Frühlingsmorgen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Rostock, Lorenz.
- Schild, Th. F., Amelie-Polka: „Amelie, schön ist sie“. Polka française f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,80. Wien, Bösendorfer.
- – Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Bösendorfer.
No. 10. Vielleicht springt ma Aner eini: „Ein Vater der sechs Töchter hat“. Mk 1.
– 11. Das ist gut, das ist schlimm: „Es lässt wo ein Mäcen“. Mk 1.
– 17. Gehst füri: „Ich hab’ Couplets schon sehr viel ’bracht“. Mk 1.
– 18. Ob Cis oder Trans: „A Jeder, der sei’ Heimath liebt“. Mk 1.
– 19. Bevor’s no’ Zwölfe schlagt: „Ein nobler, feiner Israelit“. Mk 1.
– 20. Glauben’s, dass ma’ das vergessen konnt’?: „Der Mühlfeld sitzt ob’n im Olymp“. Mk 1.
– 21. Weil mir echte Weana san: „Wia’s uns anschau’n, alle Zwa“. Fiaker-Duett. Mk 1.
– 22. Lauter Often: „Beim Jubcza Istvan do is’ g’west“ im ungarischen Dialekt. Mk 1.
– 23. Wie bist Du doch beneidenswerth: „Drob’n im Palast die Fürstin sitzt“. Mk 1.
– 24. O du verflixte Landparthie: „’s macht da’ Robert mit da’ Bertha“. Mk 1. - Schmidt, Gustav, Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Was hat’s denn no für Noth: „Wie er is fortzog’n“. No. 2. Frühlingslied: „Tief im grünen Frühlingshag“. No. 3. I woas nit warum: „Die Muada sagt öffta“.) Mk 1,50. Berlin, Ries & Erler.
- Wallnöfer, Adolf, Op. 39. Vier Lieder f. 1 höhere Singst. m. Pfte. (No. 1. Meine Lilie: „Es flimmert der Kranz der Sterne“. No. 2. Die Sonne schien gewiss zu heiss: „An einem kalten Wintertag“. No. 3. „Als ich erlag dem Kummer“. No. 4. „Es steht ein Blümchen dort im Thal“.) Mk 1,75. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
- – Op. 40. Vier Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. „O sprich, was willst du dich schämen“. No. 2. „O, alles nah und fern“. No. 3. „Ich weine nicht und klage nicht“. No. 4. „Ich möchte eine Blume sein“.) Mk 2. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
- Wegner, A., Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Der träumende See: „Der See ruht tief im dunkeln Traum“. No. 2. „Meine Mutter hat’s gewollt“.) Mk 0,80. Königsberg, Jakubowski.
- Weinzierl, Max v., Op. 64. Der Blumen Thräne: „Wie des Taues Perlen hangen“ aus der Operette „Die Försterstöchter“ f. S. (od T.) – f. A. (od. Bar.) m. Pfte. à Mk 0,60. Leipzig, Siegel.
|