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- Attenhofer, C., Op. 97. Vier Männerchöre. 8o. Leipzig. Hug & Co.
No. 1. Sängerlust: „Wir sind von einem flotten Schlag“. Part. u. St. (Mk 0,80) Mk 1,60. – 2. Frühling auf Erden: „Noch rauschen die Quellen“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,20. – 3. Der Geiger v. St. Valten: „Das war ein kreuzfideles Haus“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,20. – 4. Des Finken Frühlingslied: „Ein gar so eigen Frühlingslied“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,20. - Baader, Richard, Wir sagens nicht, weil wir verschwiegen sind: „Wir Evastöchter sind fürwahr“. Komisches Duett f. Damenst. m. Pfte. Leipzig, Otto Dietrich Mk 1,20.
- Bach, Joh. Seb., Kantaten. Klavierauszug. gr. 8o. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
No. 211. „Schweigt stille, plaudert nicht“ f. S., T. u. B. Mk 1,50. – 212. „Mer hahn en neue Oberkeet“ f. S. u. B. Mk 1,50. – 213. Die Wahl des Herkules: „Lasst uns sorgen, lasst uns wachen“. Mk 3. - Bayer, Friedrich, Op. 12. Am Weiher im Walde: „Da weht es kühl empor“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,80) 8o. Mainz, Kittlitz-Schott Mk 1,40.
- – Op. 13. Rheinlied: „Seit dem ich ihn gesehen“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,80) 8o. Mainz, Kittlitz-Schott Mk 1,40.
- Beines, Carl, Op. 35. Zwei Männerchöre im Volkston. (No. 1. „Es blüht ein Lindenbaum vor Liebchens Thür“. No. 2. „Ich hab’ ein Lieb gefunden“.) Part. u. St. (Mk 0,60) 8o. Baden-Baden, Spies Mk 1,20.
- Bernhardi. Lieder f. Männerchor. (Burkowitz, F., Op. 20. No. 4. „O Welt, du bist so wunderschön“. – Schildbach, L., Op. 66. Der schönste Klang: „Von allen tausend Klängen“. – Jerg, Joh., Op. 12. Waldlied: „Im Walde geh’ ich wohlgemut“. – Kästner, G., Gieb, o Gott, der alles giebt, eine Seele, die mich liebt: „Wenn die Abendsterne blinken“. – Göring, Joh., Op. 61. Lebe wohl, mein Vaterhaus: „Laue Lüfte, Frühlingswehen“.) Part. u. St. (Mk 1,35 n.) 8o. Leipzig, Bosse Mk 2,55 n.
- Binchois, Gilles, Sechs bisher nicht gedruckte dreistimm. Chansons (Tenor, Diskant u. Kontratenor) aus dem Codex Mus. MS. 3192 der Münchener Hof- u. Staatsbibliothek, in moderne Notierung übertragen, m. neuem (deutschem) Text hrsg. v. Hugo Riemann. (No. 1. Vostre tres doulx regart: „Dein holder Blick, so sanft und mild“. No. 2. Hélas que poray je: „Weh’, ich weiss nicht, wem soll ich mein Leiden klagen“. No. 3. Mon cuer chante joyeusement: „Laut jauchzt mein Herz“.) Part. Leipzig, Fritzsch Mk 2 *n.
- Blattmacher, H., „Geweihte Nacht, da Engel sangen“. Terzett f. Mädchen- od. Knabenst. (ohne Begleitg.) (Beilage zur Neuen Musik-Zeitung, 1898, No. 23.) Stuttgart, Grüninger Mk 0,30 *n.
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