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- Hauptmann, B., Der Mond u. der Drahrer, s.: Guschelbauer, E.
- Henning, Otto, Op. 2. Das Lied v. der Jugendzeit: „Schön ist die Jugend bei frohen Zeiten“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Franz Dietrich Mk 1.
- Henning, Paul, Ihr wisst ja nicht, wie’s euch noch mal im Leben gehen kann: „Ein alter Mann hier zitternd durch die Strassen wankt“. Beobachtungen aus dem Leben im Volkslieder-Styl f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Paul Krause Mk 1,20 n.
- Hermann, Hans, Op. 46. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Rahter cplt Mk 5.
No. 1. Aus dem dreissigjährigen Kriege: „Horch, Kind, horch, wie der Sturmwind weht“. Mk 1,80. – 2. Vor der Schenke: „Ich bin von heim gelaufen“. Mk 1,20. – 3. „Was treibst du, Wind, du himmlisches Kind“. Mk 1,50. – 4. Aussichten (Utsichten): „Und wenn mein’ Hanne laufen kann“. Mk 1,20. – 5. Frühling: „Komm, Mädchen, mir nicht auf die Stube“. Mk 1,80. – 6. Dein: „O wie tief hat er mir in’s Aug’ geseh’n“. Mk 1,20. - Hessler, N., „Wer ist reicher in aller Welt“. Mosellied f. 1 Singst. m. Pfte. (m. Chor ad lib.) Heidelberg, Hochstein Mk 1.
- Hill, Wilhelm, Op. 58. Zwei Mosellieder f. 1 Singst. m. Pfte. Quedlinburg, Vieweg à Mk 1,80.
No. 1. Moselweinlied: „Vom Rhein hin bis zum heil’ gen Trier“. – 2. Moselweintrinklied: „Ich hab’ getrunken manchen Wein“. - Huber, August, Op. 217. Die Nacht: „Aus dem Walde tritt die Nacht“ f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. Linz, Mareis Mk 1,20.
- Jakoby’s, Bachus, Original-Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. No. 12–22. Leipzig, Franz Dietrich à Mk 1.
No. 12. Wessely, Franz, Plimm! Plamm! Plumm! die G’schicht ist zu dumm: „A Frau stürzt sich in’s Wasser“. – 13. Tannenbäumlerei: „O Publikum, o Publikum!“ – 14. Lincke, Paul, „Ein mal Eins ist Eins“. – 15. Herchert, Carl, Im Sommer u. im Winter: „Zwei Mädchen gehen durch das Korn“. – 16. Lincke, Paul, Aus ist die G’schicht’: „Wie waren doch früher so einfach die Leut’“. – 17. Munkel, Fritz, Den werden Sie an diesem Platz wohl schwerlich kaum mehr treffen können: „Zwei Missionär’ in Afrika“. – 18. Kahle-Petzold, Mehr kann man doch nicht verlangen: „Unlängst sprach zu mir mein Vater“. – 19. – Man soll nichts verschieben auf morgen: „Der Sprichwörter giebt es sehr viele“. – 20. Lincke, Paul, Was Dümm’res kann ich nicht [Page 365View facsimile] mehr finden: „Gar viel verlangt vom Humoristen“. No. 21. Ertl, Dominik, Charmant, pikant, intressant, Jessas die Schand’: „Die Frau ist fort“. – 22. Suchy, Karl, O reizende Weiber: „Wie glücklich, wie herrlich, ach, muss es doch sein“ Jakoby’s, Bachus, Original-Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. No. 12–22LeipzigFranz Dietrich
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