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- Isenmann, Carl, Op. 73. Vaterlandsgruss: „Wir grüssen dich, du Land der Kraft“ f. Männerchor. Part. u. St. Mk 1,50. Mannheim, Sohler.
- – Op. 113. Waldmorgen: „Es ist so still die Maiennacht“ f. gem. Chor m. Pfte. Klavier-Auszug Mk 1,60. Singst. 8. Mk 1,20. Schleusingen, Glaser.
- – Op. 114. Tanzlied: „Heiter, mein liebes Kind“ f. gem. Chor m. Pfte. Klavier-Auszug Mk 1,60. Singst. 8. Mk 1,20. Schleusingen. Glaser.
- Kaletsch, Otto, Sängerschwur: „Schliesst fest den Kreis“ f. Männerchor m. Blechinstrum. od. Pfte. Klavier-Auszug u. Singst. Mk 2,80. Marburg, Lorch.
- Köllner, Adolf, Op. 29. Der erste Patient: „Es sitzt ein junger Arzt allein“. Polka française f. Männerchor m. Pfte. Part. Mk 1,80. St. 8. Mk 1,20. Wien, Rättig.
- Köllner, E., Op. 110. Die Rheingauer Glocken: „Wo’s guten Wein im Rheingau giebt“ f. vierstimm. Männerchor. Part. Mk 0,80. St. à Mk 0,30. Leipzig, Hug.
- Kron, Louis, Op. 78. Ich denke nur an dich: „Dein lieblich Bild seh’ ich vor mir“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,60.) 8. Mk 1. Berlin, Siegel & Schimmel.
- – Op. 85. Lustige Kameraden: „Frisch! Kameraden!“ Heiterer Marsch f. Männerchor. Part. u. St. (à Mk 0,15) Mk 1,20. 8. Berlin, Siegel & Schimmel.
- – Die norddeutschen Duettisten. Humoresken f. 2 Singst. m. Pfte. Leipzig, Eulenburg.
Serie II. Op. 117. Duette f. S. u. A. No. 1–12 à Mk 1.
No. 1. Musikalische Backfische: „Welche Freud’, welch’ Gefühl“.
– 2. Vergangene Zeiten: „Ach, was giebt es heute“.
– 3. Die Schicksalsschwestern: „’Ne Köchin in der Hauptstadt sein“.
– 4. Frische Blumen: „Frischgepflückte Blumen bieten wir“.
– 5. Dorf u. Stadt: „Wir sind zum ersten Mal in der Stadt“.
– 6. Die Emancipirten: „Ja, emancipirt sind wir“.
– 7. Philosophische Wäscherinnen: „Uns Wäscherinnen wird es leicht“.
– 8. Die Töchter vom Commerzienrath Cohn: „Unser Papa ist schon lang“.
– 9. Infanterie u. Cavallerie: „Verschwistert seht Ihr hier die Infanterie“.
– 10. Fische u. Menschen: „Fröhlich ist die Fischerei“.
– 11. Die Leiden einer Modistin: „Wie schlimm hat’s doch auf Erden“.
– 12. Die Liebespost: „Weil die Arbeit ist so gross“.
Serie III. Op. 118. Duette f. S. u. B. No. 1–12 à Mk 1.
No. 1. Der Füsilier u. sein Schatz: „Des Abends, wenn der stramme Tagesdienst vorbei“.
– 2. Heitere Flitterwochen: „Wer ist noch so vergnügt als wir zwei“.
– 3. Feiner Ton: „Zusammen sind wir schon drei Jahre“.
– 4. Am goldenen Hochzeitstage: „Wie ist es schön“.
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