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No. 35. Mädchenlied: „Der Du am Sternenbogen“. à Mk 0,75.
– 36. Liebeslied der Sappho: „O süsse Mutter, ich kann nicht spinnen“. à Mk 0,75.
– 37. Phönixlied: „Hoch über den Häuptern der Menschen“. à Mk 1,25.
– 38. Goldne Brücken: „Goldne Brücken seien alle Lieder mir“. à Mk 0,75.
– 39. Der Schmied: „Ich hör’ meinen Schatz, den Hammer er schwinget“. à Mk 0,75.
– 40. Triftiger Grund: „Dirnlein kommt vom Maientanz“. à Mk 1.
– 41. Der stille Trinker: „Sie schwenkten die Kannen“. à Mk 1,25.
– 42. Rühret nicht daran: „Wo still ein Herz von Liebe glüht“. à Mk 1,25.
– 43. „Mutter, Mutter! glaube nicht“. à Mk 1.
– 44. „Sie sagen wohl, ein Kuss sei Scherz“. à Mk 1.
– 45. Der schönste Anblick: „Schön ist’s, wenn zwei Sterne“. à Mk 1.
– 46. „Der Wald hat seine Vögelein“. à Mk 0,75.
– 47–52. Sechs Lieder aus des Knaben Wunderhorn.
a) Hans in allen Gassen: „Ich will einmal spazieren gehn“. à Mk 1.
b) Tanzliedchen: „Bin ich nit ein Bürschein in der Welt“. à Mk 0,75.
c) Liebes-Noten: „Wahres Lieben, süsses Leben“. à Mk 1.
d) Im Frühling, wenn die Maiglöckchen läuten: „Kling, kling Glöckchen“. à Mk 0,75.
e) „Wenn ich ein Vöglein wär’“. à Mk 0,75.
f) Lebewohl: „Morgen muss ich weg von hier“. à Mk 1.
– 53. „Du meinst, o liebe Mutter“, à Mk 1.
– 54. Musikantengruss: „Zwei Musikanten zieh’n daher“. à Mk 1,25.
– 55. Morgenlied: „Noch ahnt man kaum der Sonne Licht“. à Mk 0,75.
– 56. „Wenn die Reb’ im Safte schwillt“. à Mk 0,75.
– 57. „Im Wald, im hellen Sonnenschein“. à Mk 1,50.
Op. 2. Für Bariton m. Pfte.
a) Erotica.
No. 1. Frühlingsgedränge: „Frühlingskinder im bunten Gedränge“. Mk 2.
– 2. „Herab von den Bergen zum Thale“. Mk 1,25.
– 3. „Nun hab’ ich alle Seligkeit“. Mk 1,25.
– Im Herbst: „Zieh’ nur, du Sonne“. Mk 1.
– 5. Was du nicht wissen sollst: „Erfahre nie, wie hold du bist“. Mk 1,25.
– 6. An die Entfernte: „Diese Rose pflück’ ich hier“. Mk 1,50.
– 7. Liebesrausch: „Dir, Mädchen, schlägt mit leisem Beben“. Mk 1,50.
– 8. „So halt’ ich endlich dich umfangen“. Mk 1.
– 9. Holdes Grab: „Ich bin begraben, ach“. Mk 0,75.
– 10. „Das ist der Liebe eigen“. Mk 1. No. 11. Die Tage der Rosen: „Noch ist die blühende, goldene Zeit“. Mk 2.
– 12. „Sage mir nur nicht Willkommen“. Mk 1.
– 13. Lust der Sturmnacht: „Wann durch Berg und Thale draussen“. Mk 1,50.
– 14. „Weil ich Dich nicht legen kann“. Mk 1,25.
– 15. „Viel tausend, tausend Küsse gieb“. Mk 1,50.
b). Ungarische Lieder.
No. 1. „Seitdem in die Liebe ich gerathen“. Mk 1,25.
– 2. „Es regnet, es regnet“. Mk 0,75.
– 3. „Mein Ross, es ist an Leibesfarbe fahl“. Mk 1.25.
Op. 3. Für Bass m. Pfte.
No. 1. Zwei Könige: „Zwei Könige sassen auf Orkadal“. Mk 2.
– 2. Lied eines fahrenden Schülers: „Es fliegt manch Vöglein in das Nest“. Mk 1.
– 3. Die drei Zigeuner: „Drei Zigeuner fand ich einmal“. Mk 2.
– 4. Niklas: „Ein düsterer und mürr’scher Mann“. Mk 0,75
– 5. Der König in Thule: „Es war ein König in Thule“. Mk 2.
– 6. Lied des Anakreon: „An seiner Hüfte trägt das Ross“. Mk 1.25.
– 7. Lied des Simonides: „Ja, möchten wir nur etwas klüger sein“. Mk 1.
– 8. Der Hidalgo: „Es ist so süss zu scherzen“. Mk 1,50.
– 9. Hussarenlied: „Der Hussar, trara“. Mk 1,50.
– 10. Volksweise: „Was ist es mit dem Leben“. Mk 1.
– 11. Ein geistlich Abendlied: „Es ist so still geworden“. Mk 1,25.
– 12. Hans Gerstenkorn: „Drei Könige im Abendland“. Mk2.
– 13. Romanze: „Die mit dem Reiz der braunen Glieder“. Mk 1,50.
– 14. Winternacht: „Vor Kälte ist die Luft erstarrt“. Mk 1.
– 15. Beim Rheinwein: „Vom Flaschenhaupt den Pfropfen fort“. Mk 1,50.
– 16. Thurmwächterlied: „Am gewaltigen Meer“. Mk 2.
– 17. Theorie des Rausches: „Es ist der Kopf ein Lustgezelt“. Mk 1,25.
– 18. Wanderers Nachtlied: „Mit Sturm und Nacht, durch fremdes Land“. Mk 1,25.
– 19. Der Landsknecht: „Ein Landsknecht bin ich worden“. Mk 1,50.
– 20. Das Schwert: „Zur Schmiede ging ein junger Held“. Mk 2.
– 21. An den Sturmwind: „Mächtiger, der du die Wipfel“. Mk 2.
– 22. In der Schenke: „Uns’re Gläser klingen hell“. Mk 2.